
Brennwertanlagen : Modernste Heiztechnik mit hohem Normnutzungsgrad. Die Geräte werden von den Herstellern ständig weiterentwickelt. Mit der fortschreitenden Computertechnik erschliessen sich auch für die Hersteller immer neuere Wege zu energie- und umwelt-freundlicheren Anlagen.
Niedertemperaturanlagen : Immernoch gängige Heiztechnik seit ca. 30 Jahren. Diese Technik kann von den physikalischen Gesetzmässigkeiten her nur noch in geringem Masse verfeinert werden. Die Verbrennungstechnik dieser Anlagen basiert auf dem Bunsenbrennerprinzip. Wie alt dieser Brenner ist brauche ich Ihnen,denke ich,nicht zu sagen. Selbstverständlich versuchen die Hersteller diese Technik weiter zu verfeinern,aber sinnvoller wäre es, die Bemühungen zu neuen Techniken zu verstärken.
Allerdings versuchen sich einige Firmen seit geraumer Zeit an einer zukunftsweisenden Technik - BRENNSTOFFZELLEN. Das aber ist wirklich noch in den Kinderschuhen und noch nicht für den Massenmarkt zugänglich. Obwohl schon einige Prototypen laufen. Doch der Wasserstoff für den Betrieb dieser Anlagen ist schwer zu gewinnen (noch) und deshalb noch sehr teuer. Aber es wird kommen !
Fast keine Emissionen und als Abfallprodukt der Energieerzeugung Wasser-ist das nicht toll ? Allerdings dauert es noch einige Zeit,bis es soweit ist.
Die heutigen Heizungsanlagen werden als geschlossene Systeme gebaut. Das bedeutet,dass das Heizungswasser in einem geschlossenen Kreislauf mit einer Heizungspumpe umgewälzt wird und so zu den einzelnen Abnehmern (Heizkörper,Fussbodenschlangen,Speichern) transportiert wird.Man erkennt eine geschlossene Anlage an einem grossen,meisst rotem Gefäss,das mit einer Anschlussleitung an den Kessel angebunden ist. Es gibt auch Kessel,die ein solches Gefäss(Ausdehnungsgefäss) eingebaut haben.
Das war aber nicht immer so. Die ersten Heizungsanlagen arbeiteten als offene Systeme. Diese Systeme waren ohne Heizungspumpe allein auf die Schwerkraft (Schwerkraftanlagen) angewiesen. In Ermangelung von elektrischen Pumpen mussten die damaligen Heizungsbauer die Physik zuhilfe nehmen. Da Wasser in erhitztem Zustand nach oben steigt wurden die Leitungen vom Keller aus mit leichter Steigung zum jeweiligen Heizkörper verlegt.Die Leitungen mussten dementsprechend dick dimensioniert werden um wenig Wiederstand zu erzeugen. Oben auf dem Dachboden wurde ein Behälter mit den Heizleitungen verbunden,der die entstehende Ausdehnung des erhitzten Wassers auffing. Dieser Behälter war offen und hatte einen Überlauf der in einen Abfluss oder über das Dach mündete. Die Anlage wurde beim Befüllen immer bis zu diesem Gefäss gefüllt. diese statische Höhe wurde in meter Wassersäule ( m W ) angegeben. Wurde nun zuviel Wasser aufgefüllt lief dieser Behälter über und der Überlauf führte das Wasser in den Abfluss bzw. das Dach ab. Diese Anlagen funktionierten tadellos waren aber sehr träge. Ein weiterer Nachteil dieser offenen Systeme war der Sauerstoffeinbruch über das offene Gefäss in die Anlage. Sauerstoff und Wasser ergibt ROST ! Diese Korossion war der Tod der Rohrleitungen und Heizkörper.
Mit der elektrifizierung der Menschheit zogen dann auch die ersten Heizungspumpen in die Anlagen ein. Da die Systeme mit Pumpe auch mehr Sauerstoff in die Heizung einbrachten wurden die offenen Gefässe verbannt und die geschlossenen Systeme hielten Einzug. Diese Gefässe sind praktisch Zwei in Einem. Die meisst runden Gefässe werden durch eine Gummimembran getrennt. Auf der einen Seite ist ein Anschluss mit der Heizung verbunden - auf der anderen Seite der Membran ist ein Stickstoffpolster eingepumpt. Dieses Polster hat einen bestimmten Vordruck (je nach Höhe des Hauses). Wird die Heizanlage vom Kessel oder der Therme erwärmt dehnt sich das Wasser aus und der Anlagendruck würde ansteigen,da sich Wasser nicht komprimieren lässt. Da wir aber ein Stickstoffpolster im Ausdehnungsgefäss haben,welches sich sehr wohl komprimieren(zusammendrücken) lässt, bleibt der Druck in unserer Anlage konstant. Kühlt die Anlage ab,wird das Polster das Wasser was sich im Ausdehnungsgefäss gesammelt hat wieder der Anlage zuführen.
In der Rubrik Grundsätzliches Bilder Heizung können Sie ein Ausdehnungsgefäss in einer Vaillant Therme sehen. dieses Gefäss ist viereckig damit es in die hintere Partie der Therme eingebaut werden konnte. Das Funktionsprinzip ist aber das Gleiche wie bei den Runden.
Egal ob es eine Brennwertheizung oder eine Heizwertanlage ist,die geschlossenen Anlagen arbeiten ALLE mit einem solchen Ausdehnungsgefäss.
Auch der Aufbau ansich ist immer gleich mit den Unterschieden der höheren Anforderungen der Brennwerttechnik an Kaminsystem und Abflussanlage.
Beide Anlagentypen Brennwert und Heizwertanlagen können raumluftabhängig oder raumluftunabhängig gebaut werden. Dabei muss auf die eingesetzten Geräte geachtet werden. Nicht jeder Heizwertkessel kann raumluftunabhängig betrieben werden. Meisst werden Heizwertthermen in dieser Bauart angeboten,wogegen Heizwertkessel meisst raumluftabhängig arbeiten.
STICHWORTVERZEICHNIS :
BRENNWERTANLAGEN : Modernste Art der Wärmeerzeugung
HEIZWERTANLAGEN(Niedertemperatur): Gängige Heiztechnik, nicht so effizient wie Brennwert.
NIEDERTEMPERATURANLAGEN: Frühere Bezeichnung von Heizwertanlagen.
OFFENE ANLAGEN : Veraltetes Anlagenprinzip auf Schwerkraft ohne Pumpe mit offenem Ausdehnungsgefäss.
GESCHLOSSENE ANLAGEN: Gängige Anlagen mit Stickstoffgefäss und Pumpe.
STATISCHE HÖHE : Anlagenhöhe eines Hauses. Gemessen in BAR : 1 Bar = 10 m Wassersäule
METER WASSERSÄULE : Messhöhe bei offenen Anlagen.
FÖRDERMITTEL : Staatliche Zuschüsse oder Darlehen für Solar und / oder Brennwerttechnik
AUSDEHNUNGSGEFÄSS : Gefäss mit Stickstoff gefüllt.
VORRANGUMSCHALTVENTIL: In Combi-Thermen eingebautes Ventil welches den Heizbetrieb oder die WW-Bereitung steuert.
WW-SPEICHER : Brauchwasserbehälter in dem das Nutzwasser erwärm wird.
HEIZSCHLANGE: Heizwendel welches im Brauchwasserspeicher mit Heizwasser durchspült wird und dadurch das Brauchwasser aufheizt.
HEIZUNGSPUMPE: Pumpe die das Heizwasser durch die gesamte Anlage pumpt und dadurch die Heizkörper erwärmt.
LADEPUMPE: Pumpe die das Heizwasser des Kessels oder der Therme durch den Heizwendel des WW-Speichers treibt und dadurch das Brauchwasser erwärmt.
ZIRKULATIONSPUMPE: Korrosionsfeste Pumpe für den Transport des WW vom Speicher zu den WW-Zapfstellen und zurück.
ATMOSPHÄRISCHER BRENNER: Gasbrenner welcher in Heizwertgeräten zum Einsatz kommt (Bunsenbrennerprinzip).
PRIMÄRWÄRMETAUSCHER: In ihm wird die Abgasenergie des Erdgases in Heizwärme umgewandelt.
SEKUNDÄRWÄRMETAUSCHER: Wärmetauscher für die WW-Bereitung in Combi-Thermen. Mittels eines Vorrangumschaltventils wird die Heizenergie durch den Plattenwärmetauscher geleitet durch den gleichzeitig das Brauchwasser geleitet wird und so zur Erwärmung kommt.
OFFENE WEICHE(VERTEILER): Wärmetauscher zum hydraulischen Entkoppeln von Energieerzeuger und Heizanlage.
TRENNSYSTEM: Heizungs-Wärmetauscher zur physikalischen Trennung von Wärmeerzeuger und Heizanlage. daraus resultieren zwei getrennte Heizkreise für Energieerzeuger und Heizanlage. Durch dieses System wird der Wärmeerzeuger vor Korrosion und Versclammung geschützt. Dieses Problem entsteht zum Beispiel bei Fussbodenheizungen mit Kunststoffrohrschlangen.
SCHICHTENSPEICHER: Besonders effizienter WW-Speicher mit eingebauter Umwälzpumpe für die Umschichtung des Brauchwassers im Speicher.
HEIZWERT: Energieanteil des Erdgases ohne den Wasseranteil zu berücksichtigen (ca. 11% ).
BRENNWERT: Energieanteil des Erdgases mit Einbeziehung des Wasseranteils im Erdgas .
VORLAUF : Heizungsrohre,die hie Heizkörper mit dem heissen Wasser aus dem Wärmeerzeuger versorgen.
RÜCKLAUF: Heizungsrohre die das abgekühlte Wasser aus den Heizkörpern zum Wärmeerzeuger zurück bringen.
RAUMLUFTABHÄNGIG : Der Wärmeerzeuger gewinnt seine Verbrennungsluft aus dem Aufstellungsraum. Zuluft ist erforderlich.
RAUMLUFTUNABHÄNGIG : Der Wärmeerzeuger gewinnt seine Verbrennungsluft von Aussen. Über ein Rohr oder durch den Kamin.
HEIZUNGSREGELUNG: Gerät für den aussentemperaturabhängigen Heizbetrieb. Der Regler ist entweder in dem Heizgerät eingebaut oder auf der Wand montiert. Die Regelung lässt sich von dem Betreiber auf dessen Wünsche temperatur -und-zeitabhängig einstellen. Die Regelung ist mit mehreren Fühlern für Aussentemperatur,Vorlauf-Rücklauf-Temperatur,Speicherfühler verbunden. Dadurch kann das Gerät die optimale Heizleistung des Heizgerätes regeln.
AUSSENFÜHLER: Elektrischer Widerstand der sich mit der Aussentemperatur verändert und der Regelung somit die Aussentemperatur übermittelt. Die weitläufige Meinung,man könne den Aussenfühler einstellen ist falsch. Er ist lediglich ein Wertgeber für die Regelung.
VORLAUFFÜHLER: Ebenso wie der Aussenfühler ein Widerstand welcher im bestimmten Abstand zur Heizungspumpe an den Vorlauf montiert wird. Dieser Fühler übermittelt der Regelung den Ist-Wert des Vorlaufes. Ist der Sollwert,den die Regelung errechnet hat erreicht,wird das Heizgerät abgeschaltet.
SPEICHERFÜHLER: Der Speicher fordert über seinen eingebauten Speicherfühler Wärme von dem Heizgerät an. Je nach Aufheiztemperatur des Speichers verändert sich der Wert des Fühlers und gibt so der Kessel oder Thermenregelung den Aufheizzustand des Speichrs an. Wenn der Speicher die eingestellte WW-Wärme erreicht hat,schaltet die Kesselregelung das Heizgerät ab.
PUMPENNACHLAUF: Wenn die Heiztemperatur im System den errechneten Wert erreicht hat, wird das Heizgerät von der Regelung abgeschaltet. Jetzt tritt die Pumpennachlauf-Zeit in Aktion. Um die Wärme,die sich noch im Heizgerät befindet,dem System zuzuführen läuft die Pumpe noch eine gewisse Zeit nach. Dieser Nachlauf wird im Allgemeinen von der Regelung errechnet und kann einige Minuten dauern. Das gleiche Prinzip wird bei der Speicherladung angewendet.
RAUMTHERMOSTAT: Regelgerät,welches in einem zentralen Wohnraum,meist Wohnzimmer,montiert wird. Damit lässt sich ein Heizgerät ein- und ausschalten. Es werden verschiedene Ausführungen mit und ohne Schaltuhr angeboten. Neue Anlagen müssen immer mit Schaltuhr versehen werden,wegen der Energieeinspar-Gesetze. Ein Raumthermostat hat einen integrierten Fühler,welcher die aktuelle Raumtemperatur erfasst. Sinkt diese Raumtemperatur unter den eingestellten Wert des Thermostates ab wird das Heizgerät eingeschaltet. Ist die vorgegebene Temperatur erreicht,schaltet das Termostat die Heizung aus. Besonders für Etagenheizungen geeignet.
FERNBEDIENUNG: Dieses Gerät wird wie ein Raumthermostat in der Wohnung montiert,hat aber keine thermostatfunktion.Die Fernbedienung ist eine Ergänzung einer Aussensteuerung um dem Nutzer die Einstellung der Regelung im Keller zu erleichtern. Damit erübrigt sich der Gang in den Keller. Ist es zu kalt oder auch zu warm im Haus,kann man die Regelung im Keller von oben aus der Wohnung verstellen. Ein reines Komfortteil also.
THERMOSTATVENTIL: Dieses Ventil sitzt direkt an den Heizkörpern. Es ermöglicht die Temperaturverstellung an jedem Heizkörper. Das Ventil besteht aus zwei Teilen : Dem Ventilunterteil und dem Thermostatkopf. Beide Teile bilden eine Einheit. In dem Kopf befindet sich ein Fühler, der die Raumtemperatur erfasst und das Ventilunterteil je nach einstellung selbstätig öffnen oder schliessen kann. Ist ein Thermostatkopf von dem Nutzer einmal eingestellt,bleibt die Raumtemperatur nahezu konstant. Diese Köpfe sind meisst mit Zahlen von 1-5 oder 1-7 gekennzeichnet. Jede Zahl bedeutet eine bestimmte Raumtemperatur. Die Zahl 3 z. B. ergibt eine Raumtemperatur von ca. 20-21 °C. Vorrausgesetzt die Heizanlage ist vernünftig eingestellt. Diese Werte sind aber nur Annäherungswerte und können von Anlage zu Anlage variieren. Ist in einem Raum ein Raumthermostat an der Wand montiert,darf dort nur eine Handverstellung an dem Heizkörper montiert werden. Die beiden Thermostate würden sich sonst gegenseitig behindern und die Anlage arbeitet dann nicht einwandfrei. Die Heizkörper in dem Thermostatraum sollten ALLE ganz geöffnet sein um dem raumthermostat ein venünftiges Regeln zu ermöglichen.
HANDVERSTELLUNG: Statt eines Thermostatkopfes wird eine Handverstellung auf das Ventilunterteil montiert um einem vorhandenen Raumthermostat eine einwandfreie Regelung zu ermöglichen. Auch diese Handverstellunmgen sollten in dem Thermostatraum voll geöffnet sein.
ERDGAS: Es gibt in Deutschland zwei verschiedene Erdgasarten : ERDGAS H und ERDGAS L. Erdgas H hat einen höheren (H=high) Heizwert als Erdgas L (L= low) . Diese Unterschiede resultieren aus den verschiedenen Fördergebieten auf der Erde. Welches Erdgas in Ihrer Stadt eingespeist wird weiss ihr Heizungsfachmann.
FLÜSSIGGAS: Selbstverständlich kann man Heizungen auch mit Flüssiggas beschicken. Dafür müssen die Geräte auf Flüssiggas umgebaut werden. Bei neuen Geräten kann der Installateur die Gasart bei dem Hersteller bestellen.
WIRKUNGSGRAD: Gibt die Effizienz eines Wärmeerzeugers an. Je höher der Wirkungsgrad desto besser die Energieausnutzung. Der Verlusst eines Heizwertgerätes besteht aus ca. 4-8%.Was bedeutet dass bis zu 8% der teuren Energie durch den Schornstein ungenutzt entweicht.Rechnet man nun die 11% Wasseranteil eines Erdgases noch dazu,kommt man auf einen Energieverlusst von ca. 19% ! Nun wird auch klar,warum die hersteller den besser aussehenden Normnutzungsgrad angeben.
NORMNUTZUNGSGRAD: Gibt den Wirkungsgrad eines Wärmeerzeugers über das ganze Jahr gesehen an. Viele Kesselhersteller geben bei Heizwertgeräten lieber den Normnutzungsgrad an,da dieser Wert besser aussieht als der Wirkungsgrad. Die Rechnung ist einfach: Da im Sommer kaum oder garnicht geheizt werden muss,verbraucht der Kessel auch keine oder wenig Energie,was den Wirkungsgrad übers Jahr gesehen,natürlich besser darstellt.
FUSSBODENSCHLANGEN: Bei Fussbodenheizungen werden Rohre in Form von langen Rohrschlangen verlegt. Dabei werden verschiedene Systeme verwendet. Sowol die Verlegeart als auch die Materialien unterscheiden sich erheblich. Jede Firma hat ein anderes System,die Schlangen auf dem Boden zu verlegen. Es werden Kreise,Ovale,S-Formen und auch T-Verlegungen genutzt. Auch gibt es verschiedene Verlegeabstände. Als Material wird Kupferrohr und verschiedene Kunststoffrohre zum Einsatz gebracht. Auch etliche Mehrkomponentenrohre sind im Gebrauch.
FUSSBODENVERTEILER: Dabei handelt es sich um einen, meist aus Rotguss gefertigten Rohrverteiler, für Vorlauf und Rücklaufanschluss der einzelnen Rohrschlangen einer Etage. An dem Verteiler befinden sich für jede Schlange ein Vor-u.-Rücklauf-Ventil um die einzelnen Schlangen regulieren zu können. Bei neu gefertigten Fussbodenheizungen ist es vorgeschrieben,die einzelnen Schlangen mit Einzelraumregelungen zu bestücken.
SAUERSTOFFDIFUSIONSDICHT:Sauerstoff- Difusion(Einbruch) entsteht bei Kunststoffrohrsystemen in der Heiztechnik. Obwohl die Rohrsysteme optisch absolut Wasserdicht sind,haben die Kunststoffrohrwandungen die Eigenschaft Sauerstoff in die Anlagen zu lassen - obwohl von den Herstellern immer schon bestritten - hat es die Praxis bewiesen,dass es so ist. Diese Eigenschaft in Verbindung mit Wasser führt zu Korrosion und somit zur Gefährdung des Heizgerätes. Deren Wärmetauscher bestehen aus Gussblöcken,Aluminium/Silizium,Edelstahl.Um diese Geräte zu schützen werden in diese Systeme Wärmetauscher eingebaut,welche die Geräte von der restlichen Anlage abtrennen.
HEIZUNGSISOLIERUNG: Die Heizrohre müssen laut Heizungsanlagenverordnung in ausreichendem Masse isoliert werden. Das bedeutet,dass in Kellerräumen die Isolierung mit 100% ausgeführt werden muss (eine Wandstärke der Isolierung muss so dick sein,wie das Rohr selbst). Bei beheizten Räumen muss die Isolierung einer Wandung 50% der Rohrdimension entsprechen. Ebenso in bereichen von Rohrschlitzen,die später zugeputzt werden.
HEIZKÖRPER: Mit den Heizkörpern wird die erzeugte Heizenergie des Wärmeerzeugers in die einzelnen Räume abgegeben. Das Angebot an verschiedenen Materialien und Ausführungen ist gross. In den Anfängen der Heiztechnik wurden meisst Gusskörper verwendet Heute gibt es neben diesen Materialien auch noch Stahl und Aluminium als Werkstoff. Die meisten Fertigheizkörper sind lackiert und bestehen aus Stahlblech.
HANDTUCHTROCKNER: Sehr beliebte Badheizkörper aus Rohren.
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