
Dies ist ein Vaillant Wandgerät. Es wird als reines Heizgerät ohne Warmwasserbereitung oder mit Warmwasserbereitung angeboten. Dieses Gerät ist eine Brennwertausführung mit WW-Bereitung. Die nähere Beschreibung von Brennwert - und Standartheizanlagen finden Sie unter Heizung& Solar. Die Junkersgeräte zeige ich nicht noch einmal gesondert im Bild,da es nicht so interessant ist die Bilder zu unterscheiden. Dafür zeige ich von Junkers eine normale Anlage (Niedertemperaturkessel). Sämtliche reinen Heizgeräte lassen sich mit indirektbeheizten WW-Speichern kombinieren. Selbstverständlich auch mit Solarspeichern. Quelle Bild : Vaillant
Hier haben wir eine typische konventionelle Niedertemperaturheizung mit beigestelltem Speicher(rechts). Für diese Anlagen sind keine besonderen Anforderungen an die Kaminanlage gestellt (wird vom Schornsteinfeger überprüft). Die Verbrennungsluft wird aus dem Aufstellraum gezogen (raumluftabhängig). Quelle Bild : Junkers-Heiztechnik
Dieses Bild zeigt eine Vaillant AtmoTec Heiztherme mit WW-Bereitung. Der rot eingekreiste Bereich zeigt den WW-Wärmetauscher (Sekundär). Dieser Plattenwärmetauscher besteht aus Metallplatten,die zusammengesetzt eine Leistung bei diesem Gerät von 18 Kw bringen. Rechts daneben sehen Sie die Pumpe,welche das Heizwasser durch die gesamte Anlage wälzt.Dieses Vaillant -Combi Heizgerät arbeitet mit einem Vorrangumschaltventil. Über diesen Komponenten erkennen wir den Gasbrenner. Dieser Brenner ist wassergekühlt um die Nox Gase möglichst gering zu halten. Über dem Brenner sitzt der Primärwärmetauscher,hier werden die heissen Abgase in Heizenergie umgewandelt. Oben sehen wir schliesslich die Strömungssicherung mit dem Abgasstutzen für das Abgasrohr.
Dieses Bild stellt die Rückseite der Heiztherme dar. Der rot eingekreiste Bereich zeigt das Ausdehnungsgefäss welches für jede geschlossene Anlage erforderlich ist. Dieses Gefäss fängt den Überdruck auf,welcher bei der Aufheizung der Anlage entsteht und sorgt so für einen konstanten Anlagendruck. wenn das Gefäss defekt ist,unterliegt die Heiztherme starken Druckschwankungen,welche zur Folge haben,dass der Nutzer der Anlage sehr oft Wasser nachfüllen muss. Als Anhaltspunkt gilt : 3-4 mal auffüllen im Jahr ist akzeptabel. Wenn öfters gefüllt werden muss,ist das Ausdehnungsgefäss zu überprüfen. Das Stickstoffpolster ist dann wahrscheinlich entwichen. Das Gefäss muss getauscht werden. Quelle-Bilder : Vaillant
Dieses Umschaltventil öffnet bei Bedarf die WW-Wärmetauscherrichtung um das Brauchwasser zu erwärmen. Beim schliessen des WW-Zapfventils am Waschtisch,Brause oder Wanne,schaltet es den Weg für den Heizbetrieb wieder frei. Die WW-Bereitung hat immer Vorrang. Quelle-Bild: Vaillant
Diese schematische Darstellung verdeutlicht die Arbeitsweise einer Gas-Combi-Therme mit Gebläseunterstützung. Ich denke die Beschreibung des Bildes ist für Alle recht aufschlussreich. Ganz oben sehen wir das Doppelrohr für Zuluft und Abgastransport.Der Ventilator sorgt für einen gleichbleibenden Abgasstrom,welcher das Versotten (Durchfeuchtung) des Kamines verhindern soll.Das Heizwasser,welches von der Pumpe durch den Wärmetauscher über dem Gasbrenner gepumpt wird,erwärmt über den Vorlauf (rot) die nachgeschalteten Heizkörper und kommt abgekühlt über den Rücklauf (blau) zurück. Sollte zwischenzeitlich ein Nutzer ein Warmwasserventil am Waschbecken oder Dusche usw. aufdrehen,tritt das Umschaltventil in Aktion und schliesst den Heizkreis und öffnet geichzeitig den Weg des Heizwassers durch den Plattenwärmetauscher. Das Wasser,welches der Benutzer des WW-Ventils in Umlauf gebracht hat wird zuerst durch den Plattenwärmetauscher geführt,durch das Heizwasser erwärmt und läuft dann als Warmwasser aus der Zapfstelle. Schliesst der Nutzer das WW-Ventil wieder,fährt das Umschaltventil in Heizungsstellung zurück und die Heiztherme beschickt wieder die Heizkörper in der Wohnung. Die WW-Bereitung hat immer Vorrang,das Heisst,dass solange warmes Wasser gewünscht wird ist die Wärmezufuhr zu den Heizkörpern unterbrochen,da das Umschaltventil im Gerät den Heizweg des Heizwassers durch den WW-Plattenwärmetauscher geöffnet hat.Diese Unterbrechung zu den Heizkörpern wird meisst nicht wahrgenommen,es sei denn Jemand unternimmt eine stundenlange Duschorgie. Quelle-Bild: Brötje-Heiztechnik
Dieses Detailbild zeigt uns ein GB 122 Brennwertgerät der Firma Buderus.Der zylidrische Behälter ist eigentlich kein Behälter,sondern der Brennraum mit Wärmetauscher. Rechts angeflanscht erkennen wir das Gebläse mit Gasarmatur. Oben das senkrechte Rohr ist das Abgasrohr,welches in das Zuluftrohr mittig eingebunden ist.An dieses Abgasrohr wird der Brennwertkamin angeschlossen. Ganz unten rechts sehen wir die Heizungspumpe,daneben im Hintergrund erkennt man den Gerätesyphon aus Kunststoff. Der weisse Kasten links beherbergt die Geräteelektronik mit Grundeinstellmöglichkeiten.Dieses Brennwertgerät wird in verschiedenen Leistungen angeboten und ist für den Einsatz in Ein- und Zwei-Familienhäusern gedacht. Quelle Bild : Buderus Heiztechnik.
Das Heizgerät ist ein Vaillant Brennwertkessel neuester Bauart. Dieses Gerät gibt es als reines Heizgerät oder als Combi-Gerät mit untergebautem Schichtenspeicher. Schichtenspeicher haben eine eigene Brauchwasserpumpe,die das Wasser im Speicher umschichtet. Dadurch erreicht man eine schnelle,effiziente Erwärmung des Brauchwassers. Wie alle Brennwertgeräte benötigt es einen Abwasseranschluss und einen Druckdichten Kamin. Quelle Bild : Vaillant
Das Bild zeigt eine Dachzentrale mit liegendem WW-Speicher. Der Kessel ist ein BRENNWERTGERÄT - raumluftunabhängig. Das bedeutet,der Kessel zieht seine Verbrennungsluft durch das weisse Rohr,welches in der Dachschräge nach aussen geführt wurde. In diesem Rohr ist ein kleineres Rohr eingebaut,welches mittig ebenfalls nach aussen führt. Dieses kleinere Rohr ist das Abgasrohr mit dem der Kessel seine Verbrennungsgase abführen kann. Ebenfalls gut zu erkennen : Die Heizungspumpe,daneben das rote Ausdehnungsgefäss,die Absperrschieber im Vor-u.Rücklauf und die beiden Thermometer. Quelle Bild : Junkers- Heiztechnik
Diese Aufnahme zeigt einen atmosphärischen Gasbrenner in Betrieb. Gut zu erkennen sind die einzelnen Brennerlanzen mit der Gasflamme. Der glühende Stift in der rechten oberen Ecke ist die Ionisationselektrode,welche die Gasflamme überwacht. Das bedeutet,dass durch die Gasflamme der Stift (Metall) erhitzt wird. Diese Erhitzung erzeugt einen kleinen elektrischen Strom. Dieser Strom zeigt der Regelung an,dass das Flammenbild vorhanden ist und stabil brennt. Wenn die Flamme aus verschiedenen Gründen (Gasmangel,Luft in der Leitung etc.) nicht gebildet wurde,geht der Gasfeuerungsautomat des Heizgerätes auf Störung. Diese Störung wird durch eine meisst rote Lampe angezeigt. Diese Störung lässt sich nur durch die Betätigung eines Entstörknopfes entriegeln. Sollte der Fehler nach mehrmaligem Entriegeln nicht zu beheben sein,muss ein Fachmann das Gerät überprüfen. Oft ist die Überwachungselektrode abgenutzt oder der Feuerungsautomat ist defekt. Auch eine Gaszufuhrunterbrechung kann der Grund sein (Arbeiten an Strassenleitungen). Quelle Bild : Weishaupt-Heiztechnik
Hier haben wir einen Weishaupt Gaskessel mit Gasgebläsebrenner senkrecht eingebaut. Die WTU (Weishaupt-Termo-Unit) wird als Gusskessel oder als preiswerterer Stahlkessel angeboten. Die Einbaulage des Brenners bewirkt eine gleichmässige Erwärmung des Kessels,welche eine hohe Energieausnutzung erzielt. Der Kessel wird von 15 - 85 KW angeboten. Der gleiche Kesseltyp kann auch mit einem Ölbrenner betrieben werden. Quelle Bild : Weishaupt-Heiztechnik
Dieser Weishaupt Gasgebläsebrenner ist als Vorbaubrenner gebaut. Er kann an alle gängigen Heizkessel mit Brenneraufnahme in der Kesseltür angebaut werden. Für Kesselexoten bietet die Firma Weishaupt Umbauflansche für ihre Gasbrenner an. Der Brenner hat eine grosse Leistungsspreizung und kann deshalb an die vorhandenen Kesseltypen der Kunden angepasst werden. Diese Brennergrösse ist für Ein-Zweifamilienhäuser ausgelegt. selbstverständlich können auch grössere Kw-Leistungen geboten werden. Weishaupt baut auch mannshohe Brenner für Grossobjekte wie Universitäten und Bürogebäude.
Dieses Display ist die Zentrale für die Brennereinstellung. Mit Hilfe dieses Displays werden Brennerleistung,Luftzufuhr,Gebläsedrehzahl usw. eingestellt. Früher mit Einstellschrauben - Heute mit der modernen Elektronik. Auch die Fehlerdiagnose erfolgt über dieses Display.
Hier sehen Sie einen Schnitt durch den gesamten Gasbrenner. Wie Sie erkennen können,besteht ein Brenner aus vielen präziesen Bauteilen,welche gut aufeinander abgestimmt sein müssen um zuverlässig arbeiten zu können. Quelle Bilder : Weishaupt-Heiztechnik
Hier sehen wir das Prinzip eines Schichtenspeichers: Der Speicher ist mit einer Rotgussladepumpe ausgerüstet(ganz unten das weisse Dreieck) die das Brauchwasser im Speicher bei der Beheizung umwälzt. Dadurch wird das Wasser sehr schnell und gleichmässig erwärmt. Ein Schichtenspeicher ist besonders effizient in Verbindung mit einem Brennwertgerät.
Dieses Bild zeigt eine hydraulische Weiche. Sie wird dazu verwendet,ein Heizgerät strömungstechnisch von einer nachgeschalteten Heizanlage zu entkoppeln. In den nachfolgenden Bildern wird die Verwendung in Heizsystemen verdeutlicht.
Diese Plattenwärmetauscher dienen zu der kompletten Trennung von Heizgerät und Heizanlage. dieses Verfahren schützt das Heizgerät vor Schäden in z.B. Fussbodenanlagen mit Kunststoffrohren.Das Bild unter diesem verdeutlicht die Funktionsweise der Wärmetauscher.
Wie Sie erkennen könnenist der Wärmetauscher in zwei Teile getrennt. Die roten Anschlüsse stellen Vor-u.Rücklauf des Heizgerätes dar. Die blau gekennzeichneten Anschlüsse sind Vor-u.Rücklauf des Heizsystems. So wie die Pfeile anzeigen,handelt es sich um ein Gegenstromprinzip.Das bedeutet,dass die beiden Heizkreise im Wärmetauscher gegeneinander laufen.Dadurch ist eine effiziente Übertragung gewährleistet. Da der Tauscher aus etlichen einzelnen Metallplatten besteht nennt man ihn auch Plattenwärmetauscher.
Die gelb hervorgehobene Darstellung ist unsere hydraulische Weiche. Sie hat die Aufgabe das Heizgerät von der restlichen Anlage zu entkoppeln. Das heisst,das Heizgerät liefert über die eingebaute Umwälzpumpe die erzeugte Energie an die Weiche. Von dort wird nun die restliche Heizanlage diese Wärme abnehmen. das hat den Vorteil,dass verschiedene Heizkreise,z.B. Heizkörper und Fussbodenheizkreis unabhängig von den verschiedenen Anforderungen der beiden Kreise die Energie abnehmen können.Die einzelnen Heizkreise verfügen dabei über eigene Umwälzpumpen. die Pumpe im Heizgerät arbeitet eigenständig von den anderen Pumpen und gewährleistet einen konstanten Energiestatus.Dieses System minimiert die hydraulischen Betriebsgeräusche und sorgt für eine gleichbleibende Energieabnahme nach Bedarf. Diese weiche ist nach allen Anschlüssen offen,das heisst,es erfolgt keine Systemtrennung zu der nachgeschalteten Anlage.
Hier sehen wir eine grössere Anlage mit einem Fussboden-Heizkreis und drei statischen (Heizkörper) Heizkreisen. Dieses System ist im Prinzip das Gleiche wie oben beschrieben,nur wesentlich grösser.
Dieser Vaillantgaskessel VK/6 -2 wird mit einer Leistung zwischen 60 und 312 KW gebaut. Der Kessel hat eine zweistufige Brennertechnik um die Leistung an die jeweiligen Anforderungen besser anpassen zu können.Wenn die Regelung erkennt,dass eine gewisse Grundheizwärme vorhanden ist wird die zweite Brennerstufe von der Regelung ausgeschaltet. Es handelt sich um ein Heizwertgerät.
Der Vaillant Atmo-Vit-Classic ist,wie der Name schon vermuten lässt,ebenfallls ein Heizwertgerät. Er arbeitet mit einem einstufigen Gasbrenner und hat keinerlei Zubehör,wie Pumpe,Ausdehnungsgefäss usw. eingebaut. Der Kessel ist eine preisgünstige Kesselversion.
Hier nun die aufgewertete Version. Den Vaillant Atmo-Vit-Premium. Dieser Kessel arbeitet mit einem zweistufigen Vormischbrenner und hat alle Zubehörteile für einen schnellen Kesselaustausch an Bord. Für die schnelle Heizungssanierung gedacht,da Ausdehnungsgefäss,Pumpe Sicherheitsventil und Manometer bereits eingebaut sind. Vormischbrenner sind modifizierte atmosphärische Brenner mit einer besseren Energieausnutzung.
So sieht ein Kesselhaus für ein Verwaltungsgebäude aus. Im Vordergrund haben wir einen Wolf Gaskessel mit einem Weishaupt Gas-Gebläsebrenner mit einer eingestellten Leistung von 140 KW. Dieser kleine Kessel dient als Zusatzkessel für die Bereitstellung der Grundwärme. Im Hintergrund sehen wir den Hauptkessel. Der Kessel ist von der Firma Justus Heiztechnik. Auch dieser Kessel wird mit einem Gas-Gebläsebrenner befeuert. Allerdings hat dieser Kessel eine eingestellte Leistung von 400 KW. Der Brenner ist von der Firma Klöckner hergestellt. Die nächsten Bilder zeigen uns das Innenleben des grossen 400 Kw Kessels bei der Wartung.
Die Vorderfront des Gussblocks wird bei der Öffnung des Kessels samt Gebläsebrenner seitlich weggeschwengt. Der gesamte Block besteht aus 12 einzelnen Gussgliedern,welche bei der Montage mit speziellen Nippelwerkzeugen wasserdicht zusammengefügt werden. Das diese Glieder nicht ganz so klein sind,wie sie auf diesem Bild erscheinen,wird auf dem nächsten Foto sichtbar.
Bei voll geöffneter Kesseltür sehen wir den gesamten Gussblock. In den jeweiligen Ecken erkennen wir die Kesselzüge,durch die das Abgas nach Hinten zum Abgasrohr geleitet werden. Der Monteur zieht gerade die Leitbleche aus den Zügen heraus,um danach die Hohlräume mit geeigneten Bürsten zu reinigen. Das Foto zeigt in etwa die Grösse des Kessels,wenn Sie den Monteur zum Vergleich heran ziehen.Die runde Öffnung in der Mitte des Blocks ist der Brennraum des Kessels. Die Brennerlanze in der Kesseltür ragt bei geschlossenem Kessel in den Brennraum herein und erhitzt bei laufendem Brenner das Heizungswasser,welches durch die Kesselglieder gepumpt wird.
Dieser Pumpenstock ist für die Verteilung der erzeugten Heizwärme unserer beiden Heizkessel zuständig. Die jeweiligen Gebäudekomplexe werden von verschiedenen Pumpen versorgt. Die grauen Zylinder unter den Heizungspumpen sind die Stellmotoren für die Drei-Wege-Mischer. Diese Mischer ermöglichen eine komfortable Regelung der Heizenergie zu den einzelnen Komplexen. Die Mischer werden von separaten Heizungsregelungen angesteuert.
Zum Schluss noch einmal eine konventionelle Anlage mit Beistellspeicher.Diese Anlage ist für ein Einfamilienhaus ausgelegt Der Speicher fasst 160 Liter Brauchwasser,ausreichend für einen 4-Personenhaushalt.
Hier haben wir einen Ventil-Compakt-Heizkörper fertig lackiert. Die Anschlüsse sind von unten angeortnet und das Thermostatventil ist im Heizkörper eingebaut.
Der Heizkörper auf diesem Bild ist ein RENOVIERUNGS-Heizkörper. Der Hersteller hat die alten Radiator-Anschlussmasse übernommen,um den Kunden und den Installatören die schnelle und saubere Erneuerung defekter Heizkörper zu erleichtern. Allerdings sind diese Ausführungen teurer als Heute gängige Norm-Heizkörper. Es ist aber oft eine gute Alternative gegenüber kostspieliger und oft mit viel Schmutz verbundener Anpassung der Anschlüsse.
Dieses Bild zeigt einen Handtuch-Wärmekörper. Diese Heizungen sind in verschiedenen Versionen und Grössen zu haben. Viele Hersteller bieten die Heizungen auch als RENOVIERUNGS-Ausführung an. Dabei sind die Anschlüsse der Heizkörper auf das Mass von alten Rippen-Heizkörpern angepasst. Dadurch ist es einfacher den Neuen an die vorhandenen Rohre anzuschliessen.
Handtuchheizkörper gibt es in vielen Ausführungen und Grössen.
Als ausgefallene und formschöne Modelle.
Aber nicht als Leiter benutzen ! Unendliche Vielfalt haben sich die Designer der verschiedenen Hersteller einfallen lassen. Auch für jeden Geldbeutel ist etwas dabei.
Hier haben wir einen etwas exclusiveren Handtuch-Körper mit nach vorn gewölbten Rohren. Da viele Endverbraucher Heute grösseren Wert auf ein schöneres Bad legen als Früher,verkaufen sich solche Handtuchkörper recht gut. Bei der Auswahl des richtigen Modells ist es sehr wichtig,dass die Wärmeleistung der Körper berücksichtigt wird. Da die Modelle nur aus Rohren ohne Konvektorblechen bestehen,ist ihre Heizleistung im Allgemeinen recht gering. Das bedeutet,dass die Grösse dementsprechend ausgewählt werden muss. Was nützt der schönste Wärmekörper wenn Ihr Bad nicht richtig warm wird ?
Verschiedene Heizungs-Kugel-Absperrhähne in Durchgangsform.
Dies ist eine Pumpenstation für den Einsatz in kleinen Heizungsanlagen für 1-2 Familienhäusern. Diese Station besteht aus Mischer,Heizungspumpe und Vor-u.-Rücklaufthermometer mit Absperrungen.
Das Bild zeigt Gas-Kugelhähne für den Anschluss von Gaszählern.
Hier noch einmal verschiedene Heizungshähne und KFE-Hähne zum Entleeren von Heizungsanlagen (rechts).
Diese Ventile sind alle für Einrohrsysteme vorgesehen. Die Ventile sind von der Firma Heimeier
Dieses Thermostastventil ist direkt in einen Ventil-Compakt-Heizkörper eingebaut. Der Körper wird von unten angeschlossen.
Ein normales Thermostatventil mit Kopf in Durchgangsform.
Eine elektrische Opferanode der Firma Correx. Sie schützt einen Brauchwasserspeicher mit Emailbeschichtung vor Korrosion. Speicher bestehen im Allgemeinen aus Stahlblech mit einer inneren Emailbeschichtung als Korrosionsschutz. Da kein Hersteller zu 100% garantieren kann,dass die Emaille vollkommen geschlossen ist,muss der Schutz über eine Opferanode sichergestellt sein. Die preiswertere Variante stellt eine Anode aus Magnesium dar. sie unterliegt allerdings einem Zerfall,welcher jährlich bei der Speicherwartung geprüft werden muss. Diese Überprüfung fällt bei der elektrischen weg,da eine Kontrollleuchte(Diode) die Funktion anzeigt.Die elektrischen halten viele Jahre,oft so lange wie der Speicher in Gebrauch ist. Magnesiumanoden meisst nur 5 Jahre. Die elektrischen haben allerdings einen entscheidenden Nachteil,sie kosten mehrere Hundert Euro. Eine Magnesium ca. 50 Euro.
Dieses neuentwickelte Brennwertgerät von der Firma Junkers nennt sich Cerapur Kamin. Wie die Grafik zeigt,wird dem Abgas durch einen Bypass im Brennraum heisses Abgas aus der Brennerkammer beigemischt. Das hat zur Folge,dass die Geräte wieder OHNE speziellen Brennwertkamin betrieben werden können. Hierzu später mehr !
Quellenverzeichniss Bilder : Junkers,Vaillant,Brötje,Weishaupt,Heimeier,Oeventrop,Correx,Wagner,Schäfer,Danfoss,Dingerguss.
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